Kerngedanken

Psychotherapie

Personalentwicklung

Naturraum

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Personalentwicklung

Naturraum

Kerngedanken

Natürlicher Erfolg

Erfolg hat viele Gesichter, wie wirtschaftlicher und finanzieller Erfolg, sozialer und zwischenmenschlicher Erfolg. Natürlicher Erfolg dagegen ist für mich wesentlich mehr. Er stellt sich dann ein, wenn neben dem beruflich-finanziellen und den Karriere-Ambitionen auch das soziale Umfeld, die Gesundheit, die seelische Zufriedenheit als Gesamtheit an einem guten Platz im Leben sind.

Um natürlich erfolgreich zu sein, sollten Menschen privat und beruflich jene Aufgaben erledigen können, bei denen sie ihre Potenziale, ihre Kompetenzen und ihre Fähigkeiten mit Freude und Leidenschaft von sich aus einbringen. Dann werden natürliche Erfolge Realität.

Potentiale erkennen

Wer deshalb um seine individuellen Potenziale Bescheid weiß, gibt sich selbst, seinen Kollegen, seinen Mitarbeitern, seinen Freunden, Bekannten und seinem Familiensystem die Chance, natürlich erfolgreich zu sein.

Ein Potenzial ist eine bereits vorhandene Denk-, Fühl-, Verhaltensmöglichkeit, die möglicherweise noch nicht vollständig geweckt wurde. Potenziale können auch Lösungen für Probleme und verfahrene Situationen sein, für die ein „Ausweg“ noch nicht wirklich gefunden wurde.

Stärken optimieren

Die Suche nach Lösungen, nach Auswegen, nach Alternativen und Möglichkeiten gelingt eher, wenn wir uns auf Stärken fokussieren. Das heißt nicht, Schattenseiten oder Schwierigkeiten, Hindernisse oder Leidenszustände auszublenden. Der Blick in metaphorische „tiefe Täler“ ist oftmals notwendig, um „Lösungslandschaften“ überhaupt erst erkennen zu können.

Ein solches Erkennen von Potenzialen und das Optimieren von Stärken ist eine suchende und pendelnde Bewegung und geschieht nicht linear. Symbolisch ist dies vergleichbar mit den Erfahrungen in einem Labyrinth.

Das Leben als Labyrinth

In einem Labyrinth führt der Weg mehrmals am Ziel vorbei, ehe er in der Mitte anlangt. Erst nach mehreren Wendungen erreicht man das Ziel. Interessanterweise führt der Weg in einem Labyrinth zuerst von der Mitte, vom Ziel, weg, ehe man dem Ziel näherkommt.

Meine umfangreichen Erfahrungen mit suchenden Bewegungen ermöglichen es mir, Kund*innen und Klient*innen zu unterstützen, deren Potenziale zu finden, um Stärken zu optimieren.

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Psychotherapie

Menschen leben in Beziehungen

Wir leben in Beziehungen zu uns selbst, zu Partnerinnen und Partnern, zu Familienangehörigen, Freunden und Bekannten, und im beruflichen Umfeld zu Vorgesetzten, Kollegen und Kunden. Wenn eine oder mehrere dieser Beziehungen gestört sind (durch was auch immer), können sich Leidenszustände ins eigene Leben spielen.

Leidenszustände wie Kraftlosigkeit, Mutlosigkeit, Überlastungen aller Art, Überforderungen, Ausweglosigkeit oder Einsamkeit können vielfältige Gründe haben. Oftmals haben sie aber gravierende Auswirkungen auf unser persönliches Gesamtsystem auf Ebenen des Fühlens, Denkens und Handelns.

Leidenszustände und Problemtäler

Erzählungen von Klienten über solche Leidenszustände stellen sich metaphorisch oft als tiefe Täler da, in denen Klienten sich erleben. Sie erzählen über soziales Vermeiden und sozialen Rückzug, beschreiben ein Tal der ständigen Bemühungen, fremden Erwartungen gerecht zu werden, ein Tal der Reinszenierung eines negativen Problemmusters, oder ein Tal der Rollenumkehr: wir fügen anderen das zu, was wir selbst erlitten haben.

Diese Problemtäler können bildhaft tief eingeschnitten sein und im Denken, Handeln und Fühlen von Klienten sehr dominant sein. So dominat, dass alternative Täler und mögliche Hochebenen, die Lösung und Heilung versprechen würden, nicht wahrgenommen werden können, obwohl sie von außen durchaus sichtbar wären.

Zusätzlich sind diese Problemtäler affektiv (emotional) fest verankert in der Persönlichkeit von Klienten. Affektive Verflechtungen können Angst, Panik, Verzweiflung, Trauer, Wut oder Ärger sein. Zusätzlich können wir beobachten, dass diese Problemtäler mit negativen Selbstbeschreibungen wie „mangelhaft, defizitär und fehlerhaft“ in Verbindung gebracht werden, es eine fehlende Zuschreibung von Selbstwirksamkeit gibt. Beziehungsweise beschreiben Klienten, dass sie keine bis wenige Möglichkeiten haben, die Welt in der sie leben, zu beeinflussen oder zu regulieren.

Psychotherapie ist Lernen von Lösungen

Psychotherapie ist ein professioneller Beratungs- und Gesprächsprozess, der Klienten unterstützt zu erkennen, wozu sie unter belastenden Zuständen leiden. Psychotherapie hilft Klienten zu verstehen, welche Beziehungen dieses Leiden fördern und aufrechterhalten. Und vor allem welche alternativen Beziehungsformen zu sich selbst und zu anderen Menschen Klienten lernen und entwickeln können.

Therapeutisches Arbeiten

Ich als professioneller Psychotherapeut stellen sinnvolle Fragen, damit Klienten die Ursachen ihres Leidens herausfinden. Ich helfe Klienten, die Zusammenhänge zwischen ihrem Leiden und ihren Beziehungen zu erkennen, um diese bei Bedarf zu verändern.

Ich unterstütze den Therapieprozess durch den Einsatz von wissenschaftlich geprüften Methoden und Verfahren, wie z.B. dem Systembrett, um 3-dimensionale Abbildungen von Beziehungs-Dynamiken zu ermöglichen. Oder ich setze Entspannungstechniken und Methoden der Trancearbeit ein, um persönliche (Hoch)Stresszustände zu reduzieren.

Die Durchschnittsdauer bei den von mir geleiteten Therapieprozessen liegt zwischen 10 und 20 Terminen. Ich achte somit darauf, eine positive Lösung für Klienten in überschaubarer Zeit zu erreichen. Ich arbeite lösungsorientiert, ohne dabei die Schattenseiten auszublenden. Denn beides ist mir wichtig: Ich nehme mir Zeit, das Anliegen meiner Klienten fundiert zu verstehen. Und gleichzeitig von Beginn an auf Lösungen hinzuarbeiten.

Therapeutische Haltung

Ich verstehe mich als Gesprächspartner, der grundsätzlich auf die Selbstheilungskräfte meiner Klienten vertraut. Ich gebe somit Hilfe zur Selbsthilfe. Zusätzlich bringe ich mein Expertenwissen und meine Lebenserfahrung dort ein, wo danach gefragt wird. Oder an jenen Prozessmomenten, an denen es mir passend erscheint.

Ich wertschätze meine Klienten so, wie sie zu mir kommen. Ich begegne ihnen auf Augenhöhe und nehme ihre Anliegen und Probleme zu 100 Prozent ernst. Zusätzlich fühle ich mich der Verschwiegenheit uneingeschränkt verpflichtet.

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Personalentwicklung

Personal-Diagnostik

Ziel einer professionellen Personaldiagnostik ist es, fundierte Aussagen über das vorhandene und zukünftige Potenzial der Zielperson zu treffen. Durch ein Assessment Center (AC), einer Standortbestimmung oder eine Potenzialanalyse entsteht Sicherheit, ob der Teilnehmer als „Person am richtigen Platz“ eingesetzt ist. Zusätzlich werden konkrete Empfehlungen ausgearbeitet, wie das Potenzial stärkenorientiert weiter optimiert werden kann und welche Kompetenzen für andere Funktionen (z.B. Führungsverantwortung) vorhanden sind. Aufgrund der Analyse ist eine individualisierte Qualifizierung möglich.

Die Teilnehmer durchlaufen meist an einem Tag verschiedene Übungen und Simulationen, die das augenblickliche und zukünftige Tätigkeitsfeld widerspiegeln und aus dem berufliche Alltag abgeleitet werden (z.B. Führungssituationen, Verkaufsgespräche, Reklamationen, Meetings, Präsentationen). Sie werden dabei von professionellen Beobachtern wahrgenommen. Die Auftraggeber und die Teilnehmer erhalten fundiertes Feedback (schriftlich, mündlich, Videofeedback) und konkrete Empfehlungen, auf deren Basis die nächsten Schritte umgesetzt werden.

Führungskräfte-Training

Ein Training für Führungskräfte entfaltet Entwicklungsräume, in denen die TeilnehmerInnen an ihrem Selbstverständnis als Führungskraft arbeiten, um die zwei Hauptaufgaben erfolgreicher Führung bewältigen zu können: Erstens, für Ziele und in der Folge für die Erreichung dieser Ziele zu sorgen und somit wirtschaftliche Ergebnisse zu erzielen, und zweitens, die MitarbeiterInnen und das Team (fachlich und persönlich) weiterzuentwickeln.

Mögliche Trainingsthemen sind: „Meine Rolle als Führungskraft, entwicklungsorientiertes Führen von MitarbeiterInnen, Konflikte und schwierige Mitarbeitersituationen, Führen zur Seite und nach oben“.

Team-Entwicklung

Die Welt ist zu komplex, als dass wir alleine erfolgreich sein können. Es braucht Teams in allen Organisationen, die sowohl auf der sachlichen als auch auf der emotionalen Ebene Synergien heben können. Dazu ist es sinnvoll, sich Zeit für die aktive Entwicklung einer Innen- und einer Außenausrichtung zu nehmen abseits des operativen Geschäftes. Die Begleitung durch einen externen Trainer und Prozessmoderator beschleunigt diesen Teamentwicklungs-Prozess.

Coaching

Coaching für Führungskräfte und Mitarbeiter (Einzelpersonen oder im Team) unterstützt das Erkennen und Finden von Lösungen in unterschiedlichsten beruflichen Herausforderungen. Coaching ist eine Möglichkeit zur Standortbestimmung, für Feedback über Selbst- und Fremdwahrnehmung, Reflexion und Motivation. Coaching zeigt Perspektiven für Entwicklung auf. Nachdem Potenziale erkannt wurden, ist ein Coaching oft die effizienteste Form, um Entwicklung individuell zu initiieren. Aus dem fundierten Feedbackprozess nach einer Potenzialanalyse, einem Training oder einer Teamentwicklung können gezielt Stärken optimiert werden, um nachhaltige Lösungen für die Praxis zu generieren.

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Personalentwicklung

Naturraum

Natur statt Kulturraum

Wenn man Menschen nach prägenden Erfahrungen in ihrem Leben fragt, Erlebnissen, die tief und gut gespeichert sind, in denen sie sich lebendig und möglicherweise reich beschenkt, sicher und wohl fühlten, dann beschreiben diese oft Situationen, die in irgendeiner Weise mit Natur zu tun haben.

Naturraum wird hier verstanden als Landschaft, als Topografie, die keine bis wenige menschliche Einflüsse aufweist. Was es in Österreich kaum mehr gibt. Deshalb suche ich für Lernprozesse im Naturraum sogenannte „Bonsai-Wildnis-Gebiete“ auf, die am wenigsten zivilisatorische „Störungen“ haben.

Mit Naturraum in Beziehung treten

Lernen im Naturraum bedeutet, mit diesen Topografien wie Wäldern, Flussauen oder Bergen in Beziehung zu treten, mit allem, was in diesen lebt und gedeiht. In Beziehung treten bedeutet, Naturraum als wertfreien Raum zu erkennen, der uns nicht abwertet, nicht demütigt oder gar bestraft, sondern im Gegenteil, Beziehungs- und Bindungsangebote unterbreitet, die uns Schutz und Sicherheit bieten: durch eine wahrzunehmende Schönheit, Ästhetik, Ruhe und freundlichen Gerüchen.

Naturraum birgt dabei eine Vielfältigkeit und einen Ressourcenreichtum ins sich, der künstlich nie in der Art hergestellt werden kann. Das wiederum begünstigt das Finden von Lösungen durch eine Anregung und stiftet zum Ideenreichtum an, für alternative Lösungswege.

Sanfte Naturerfahrung

Lernen im Naturraum ist gleichzusetzen mit einer sanften und schlichten Naturerfahrung. Es empfiehlt sich mit wenig Material unterwegs zu sein, um einerseits vor „technischen“ Ablenkungen geschützt zu sein, und sich konzentriert der Naturwahrnehmung und den sich zeigenden Phänomenen aussetzen zu können. Wir folgen dabei gemeinsam Schritt für Schritt den Phänomenen, die sich zeigen und vertrauen auf die Kräfte der Selbstorganisation in uns in enger wahrnehmender Verbindung mit der Natur.